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IP-Lookup fehlgeschlagen. Die IP ist ungültig oder es wurden keine relevanten Informationen gefunden.
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Sieh dir die FAQ an.
IP-Adressen werden weltweit von der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) verwaltet.
ICANN weist Adressen Ländern, Regionen, Unternehmen und in manchen Fällen auch Einzelpersonen zu. Die meisten Nutzer erhalten dynamische oder feste IPs über ihren Internetdienstanbieter (ISP).
Kurz gesagt: IP-Adressen gehören nicht direkt dem Einzelnen, sondern folgen der Struktur ICANN → ISP → Nutzer.
Kurz gesagt:
Das Nachschlagen einer IP-Adresse ist in den meisten Fällen nicht illegal.
Allerdings kann der Missbrauch von IP-Daten (Stalking, Drohungen, Offenlegung von Identitäten usw.) oder die Kombination mit personenbezogenen Daten ohne Zustimmung rechtliche Folgen haben.
Rechtlicher Kontext & praktische Hinweise
- Rechtlicher Status von IP-Adressen (personenbezogen oder nicht)
- Der Europäische Gerichtshof entschied, dass dynamische IPs unter bestimmten Bedingungen als „personenbezogene Daten“ gelten können (z. B. CJEU-Breyer-Fall).
Das bedeutet: Eine IP allein identifiziert niemanden, aber kombiniert mit zusätzlichen Informationen kann sie als personenbezogen gelten. - Die britische ICO und andere Datenschutzbehörden stufen IPs als „Online-Kennungen“ ein und empfehlen, sie je nach Kontext wie personenbezogene Daten zu schützen.
- Unterschiede nach Rechtsordnung
- Gesetze und Rechtsprechung unterscheiden sich je nach Region (z. B. USA, Südkorea, EU). Eine Handlung kann in einem Land legal, in einem anderen illegal sein.
Grundregel: Beurteile „Zweck, Methode und Ergebnis“ (Sicherheit/Analyse vs. missbräuchliche Nutzung). - Riskante Handlungen (möglicherweise illegal)
- Kombination von IPs mit personenbezogenen Daten zur Identitätsenthüllung, Betrug, Belästigung, Stalking oder Hacking.
Empfohlene Maßnahmen (für Betreiber/Entwickler)
- Zweck klarstellen: Wenn für Logging, Sicherheit oder Analyse genutzt, in internen Richtlinien und Datenschutzhinweisen dokumentieren.
- Minimierung & Anonymisierung: Nur so lange speichern wie nötig, möglichst anonymisieren oder pseudonymisieren. Siehe ICO-Leitlinien.
- Nutzerinformation/Einwilligung: Je nach Rechtslage (z. B. DSGVO) kann eine Information oder Einwilligung erforderlich sein.
- Missbrauch verhindern: Bei IP-Lookup-Funktion Nutzungsbedingungen und technische Schutzmaßnahmen (Rate Limits, Zugriffsprotokolle) implementieren.
- Umgang mit Anfragen: Verfahren für Anfragen von ISPs oder Behörden mit rechtlicher Grundlage vorbereiten.
IP-Lookups sind meist legal, doch Missbrauch oder Kombination mit personenbezogenen Daten kann rechtliche Risiken bergen — nutzen Sie sie verantwortungsvoll.
Eine lokale IP-Adresse beginnt in der Regel mit 192.168.x.x oder 10.x.x.x und dient zur Identifizierung von Geräten innerhalb eines Heim- oder Büronetzwerks.
Sie ist nicht direkt im Internet sichtbar und wird oft für Netzwerkdiagnosen, Dateifreigaben oder Druckerverbindungen genutzt.
- Windows: Öffnen Sie die Eingabeaufforderung, indem Sie cmd im Startmenü eingeben, und tippen Sie ipconfig ein, um die lokale IP zu sehen.
- Mac: Öffnen Sie das Terminal und führen Sie den Befehl ifconfig aus, um die gleichen Informationen anzuzeigen.
Ein Reverse IP Lookup zeigt, welche Domainnamen mit einer bestimmten IP-Adresse verknüpft sind.
Er wird auch als PTR (Pointer Record) Lookup bezeichnet und dient häufig zur Sicherheitsprüfung, Domainverwaltung und Spam-Nachverfolgung.
So führst du ihn selbst aus:
- Windows: Öffne die Eingabeaufforderung (cmd) und gib nslookup [ipaddress] ein.
- Mac: Öffne das Terminal und gib denselben Befehl ein.
※ Manche IPs haben keine Domain-Einträge oder mehrere Domains teilen sich eine IP. Ergebnisse sind daher nicht immer exakt.
Es kommt häufig vor, dass eine IP so wirkt, als käme sie aus einem anderen Land. Hauptgründe sind:
- ISP-Zuweisung: Der Internetanbieter weist möglicherweise eine im Ausland registrierte IP zu.
- Netzwerkumgebung: Nutzung von Cloud-Diensten, CDN, Proxys, Firmen- oder Mobilnetzen.
- VPN oder internationale Dienste: VPN-Nutzung oder die Verbindung anderer Nutzer im selben Netzwerk kann das Ergebnis beeinflussen.
Das bedeutet kein Sicherheitsrisiko oder Datenleck.
Falls jedoch standortbasierte Dienste wie Streaming oder Online-Spiele beeinträchtigt sind, prüfen Sie VPN/Proxy-Einstellungen oder wenden Sie sich an Ihren ISP.
Wenn Sie ein VPN (Virtual Private Network) verwenden, wird Ihre echte Geräte-IP verborgen und durch die IP-Adresse des VPN-Servers im jeweiligen Land oder in der Stadt ersetzt.
Daher zeigen IP-Tools oder Websites die VPN-Server-Standorte und den ISP an – nicht Ihren tatsächlichen Standort.
Diese Methode wird häufig für den Datenschutz, Anonymität und zum Umgehen von Geo-Restriktionen genutzt.
Einige Dienste blockieren jedoch VPN-Verbindungen, und wenn die Verbindung abbricht, kann Ihre reale IP sichtbar werden.
Falls sich Ihre IP oft ändert oder unerwartet erscheint, überprüfen Sie den Standort des VPN-Servers und die Verbindungsstabilität.
Eine Meldung über blockierte IPs erscheint, wenn eine Website, ein Dienst oder ein Netzwerkadministrator den Zugriff aus Sicherheits- oder Richtliniengründen sperrt.
Häufige Ursachen sind übermäßiger Traffic, Spam- oder Schadaktivitäten oder Sperren nach Land, Region oder Netzwerk.
Lösungsmöglichkeiten:
- Netzwerk neu versuchen: Internetverbindung aktualisieren oder Router/PC neu starten, um zu prüfen, ob sich die IP ändert.
- VPN/Proxy prüfen: Deaktivieren Sie Umgehungstools und versuchen Sie es erneut.
- Support kontaktieren: Wenn das Problem weiterbesteht, wenden Sie sich an den Support der Website oder Ihren ISP.
- Anderes Netzwerk nutzen: Öffentliche WLANs oder Firmennetze können vorübergehend gesperrt sein – versuchen Sie eine andere Verbindung.