WebP-Konverter – JPG, PNG, GIF einfach umwandeln

Bildformat-Konvertierung ist jetzt ganz einfach. Wandeln Sie WebP ↔ JPG, PNG, GIF direkt im Browser um — keine Installation erforderlich.
Der kostenlose Bildkonverter von Vivoldi behält hohe Qualität bei und arbeitet schnell sowie ressourcenschonend.

Für noch mehr Effizienz nutzen Sie ihn zusammen mit dem Bildkompressor und dem Bildeditor, um Speicherplatz zu sparen und Design-Workflows zu optimieren.
HEIC-Dateien können Sie zuerst im Editor in JPG umwandeln und anschließend im WebP-Konverter verwenden.

WebP ist ein modernes Bildformat, das von Google entwickelt wurde. Es bietet kleinere Dateigrößen bei minimalem Qualitätsverlust und ist ideal für SEO sowie die Optimierung der Website-Geschwindigkeit.

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WebP ist ein von Google entwickeltes Bildformat der nächsten Generation, das entwickelt wurde, um Bilder schneller zu laden und Speicherplatz zu sparen – sowohl auf Websites als auch in Apps.
Im Vergleich zu JPG und PNG kann die Dateigröße um bis zu 80 % reduziert werden, ohne sichtbaren Qualitätsverlust.

Kleinere Bilddateien bedeuten schnellere Ladezeiten, bessere SEO-Rankings und geringere Absprungraten. Das ist besonders wertvoll für Online-Shops, Blogs und Nachrichtenportale.

WebP unterstützt nicht nur statische Fotos, sondern auch transparente Hintergründe (Alpha-Kanal) und Animationen.
Laut Google bieten animierte WebP-Dateien eine deutlich bessere Qualität bei kleinerer Dateigröße als GIFs und sind damit ideal für die Web-Performance-Optimierung.

Kurz gesagt: WebP ist ein unverzichtbares Bildformat, das sowohl Website-Geschwindigkeit als auch SEO-Leistung steigert – eine Schlüsseltechnologie für das moderne Web.

Das WebP-Format wurde 2010 von On2 Technologies entwickelt, einem Unternehmen, das von Google übernommen wurde, und noch im selben Jahr veröffentlicht.
Basierend auf den VP8- und VP8L-Codecs wurde es entwickelt, um kleinere Dateigrößen bei hoher Qualität im Vergleich zu JPG und PNG zu ermöglichen.

2011 fügte Google Unterstützung für Animationen und Transparenz (Alpha-Kanal) hinzu, wodurch WebP über ein reines statisches Bildformat hinausging und zu einer starken Alternative zu GIF und PNG wurde.
Seitdem wird es kontinuierlich aktualisiert und an moderne Webstandards angepasst.

Heute wird WebP von nahezu allen wichtigen Browsern unterstützt, darunter Google Chrome, Firefox, Microsoft Edge, Opera und Safari, und ist weit verbreitet in CMS-Plattformen wie WordPress und Shopify sowie in großen E-Commerce-Websites.
Entwickler und Designer nutzen WebP-Konverter, um PNG-, JPEG- und GIF-Dateien in WebP umzuwandeln, um die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen, SEO zu verbessern und die Benutzererfahrung zu optimieren.

Zusammengefasst ist WebP ein Bildformat, das 2010 entstand und sich heute als globaler Webstandard etabliert hat – unverzichtbar für Website-Optimierung und Performance.

WebP-Bilder reduzieren die Dateigröße im Vergleich zu JPG und PNG erheblich, ohne die Qualität zu verlieren – ideal zur Website-Optimierung und SEO-Verbesserung. Doch wie lassen sich JPG oder PNG am einfachsten in WebP umwandeln?

  • Grafikprogramme nutzen: Mit Tools wie Adobe Photoshop, GIMP, Paint.NET oder Photopea können Sie ein Bild öffnen und es über „Speichern unter“ direkt als WebP sichern.
    Photoshop unterstützt die WebP-Konvertierung per Plugin oder integrierter Funktion.
  • Online-WebP-Konverter verwenden: Am einfachsten ist es, ein kostenloses Tool wie den Vivoldi WebP Converter zu nutzen.
    Laden Sie JPG-, PNG- oder GIF-Dateien hoch und erhalten Sie in Sekunden eine WebP-Version – ganz ohne Installation.
  • Qualität & Kompression einstellen: Beim Konvertieren können Sie die Komprimierung und Bildqualität anpassen, um die optimale Balance zwischen Dateigröße und Auflösung zu finden.

WebP-Bilder werden inzwischen von den meisten modernen Browsern wie Google Chrome, Microsoft Edge, Firefox, Safari und Opera vollständig unterstützt.
Auch auf mobilen Browsern unter iOS und Android sind sie hochgradig kompatibel, was schnelle Ladezeiten und optimierte Darstellungen auf Websites, Shops und Blogs gewährleistet.

  • Desktop-Support: Native Unterstützung in den neuesten Versionen von Chrome, Edge, Firefox, Opera und Safari.
  • Mobile-Support: Funktioniert auf iPhone, iPad, Android-Standardbrowsern sowie in den meisten In-App-Browsern.
  • Einschränkungen: Manche ältere Browser (z. B. Internet Explorer) und veraltete Betriebssysteme unterstützen WebP möglicherweise nicht.